Wer für eine mittelständische Firma als Freelancer arbeitet oder Dienstleistungen erbringt, sollte immer auch versuchen, mit dem Chef zu kommunizieren bzw. ihm klarzumachen, was man eigentlich alles leistet.

Es hat irgendwie keinen Sinn, wenn alle Angestellten, mit denen man zu tun hat, möchten, dass man weiterarbeitet bzw. sehr zufrieden mit der geleisteten Arbeit sind, nur der Chef eben nicht, weil er z.B. nächtliche Skype-Sitzungen am Wochenende oder Programmfehler, die man mitten in der Nacht noch schnell beseitigt hat, nicht mitbekommt. Also selbst bei Flatrates, d.h. Verträgen mit monatlicher Pauschale oder ähnlichem immer Zeitabrechnungen und Zwischenstände auch an den Chef weiterleiten.