Eine etwas andere Vorstellung von China findet man auf

http://www.stupidedia.org/stupi/China. Wer schon immer wissen wollte, wer des Jodeln erfunden hat, oder wieso die große Mauer gebaut wurde, kann hier schmunzeln.

Interessant sind auch die Artikel über USA und Deutschland 🙂

 

Ich schreibe ja für ehemalige Angestellte und Praktikanten immer sehr ausführliche Arbeitszeugnisse.

Heute habe ich das erste Mal eine Rückfrage eines zukünftigen Arbeitgebers eines ehemaligen Praktikanten von mir erhalten. Die Anfrage kam aus den USA und ich musste mich wirklich anstrengen, einen “amerikanischen” Ton einzuschlagen, d.h. positiver und enthusiastischer zu schreiben als ich es auf Deutsch tun würde. Die Anfrage habe ich allerdings etwas formloser beantwortet und kein neues Zeugnis daraus gemacht.

Es kam nochmal rein, was er alles gemacht hat, wie gut er darin war, kurz die Charaktereigenschaften beschrieben, die meiner Meinung nach für die neue Stelle wichtig sind und dann noch klargestellt, warum ich denjenigen nach dem Praktikum nicht übernommen habe.
Einen Zusatz konnte ich mir aber nicht verkneifen:

“Deutsche sind normalerweise formaler und wenn etwas bzw. jemand außergewöhnlich bzw. wirklich phantastisch war, sagen wir trotzdem nur: ‘Es war nicht schlecht’. Deshalb gebe ich positive Empfehlungen wie diese wirklich nicht leichtfertig ab, aber ….”

Erstmal klarmachen, ich komme aus Deutschland – mein Englisch ist zwar gut, aber man kann nie wissen, ob ein paar untypische Formulierungen dabei sind – und vielleicht war ich doch nicht enthusiastisch genug für unsere amerikanischen Freunde.