Ein Sandsturm hüllte Peking in den letzten Tagen in eine dicke Staubwolke.  Die Behörden warnten vor der Luftverschmutzung und rieten der Bevölkerung, nicht aus dem Haus zu gehen.

In Seoul gibt es übrirgens ähnliche Bilder (nicht ganz so schlimm wie in Peking).

Klar, dass die Koreaner nicht besonders glücklich über die Sandwolken sind, die von China aus bis nach Korea reichen. Man überlegt sich, den Chinese bei der Bepflanzung einer “natürlichen grünen Barriere” im Norden Pekings zu helfen, um das Problem in den Griff zu bekommen.

Angesichts der wachsenden Wüste, des steigenden Wasserverbrauchs in Kombination mit dem Klimawandel werden solchen Bemühungen allerdings kaum Erfolgschancen eingeräumt.

Sandsturm Seoul
Sandsturm Seoul